Können Sie sich eine allmächtige Gruppe vorstellen, die keine nationalen Grenzen kennt, über dem Gesetz aller Länder steht und die alle Aspekte der Politik, der Religion, des Handels und der Industrie, des Banken- und Versicherungswesens, des Bergbaus, des Drogenhandels und der Erdölindustrie kontrolliert - eine Gruppe, die niemandem als ihren eigenen Mitgliedern gegenüber verantwortlich ist? Die überwiegende Mehrheit der Menschen hält dies für unmöglich. Wenn Sie auch dieser Meinung sind, dann gehören Sie zur Mehrheit. Die Vorstellung, dass eine geheime Elitegruppe alle Aspekte unseres Leben kontrolliert, geht über deren Verständnis hinaus. Amerikaner neigen dazu, zu sagen: "So etwas kann hier nicht geschehen. Unsere Verfassung verbietet es." Dass es eine solche Körperschaft gibt - das Komitee der 300 -, wird in diesem Buch anschaulich dargestellt. Viele ehrliche Politiker und Publizisten, die versuchen, unsere Probleme anzugehen, sprechen oder schreiben über "sie". Dieses Buch sagt genau, wer "sie" sind und was "sie" für unsere Zukunft geplant haben. Es zeigt, wie "sie" mit der amerikanischen Nation seit mehr als 50 Jahren im Krieg stehen, einem Krieg, den wir, das Volk, verlieren. Es stellt dar, welche Methoden "sie" benutzen und wie "sie" uns alle gehirngewaschen haben. ...
buecher.de_Produktbeschreibung: "Das Komitee der 300"
Es ist durchaus richtig, dass die US-amerikanische Verfassung keinesfalls verbietet, vollkommen gehirngewaschen zu sein, sondern dies im Gegenteil sogar befördert:
Um zur Mutter aller Lügen vorzudringen, aus der die staatliche Bevormundung und alle weiteren Lügen entstanden, sehen wir uns mal die Präambel der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika vom 17. September 1787 an, die bis heute Gültigkeit hat: "Wir, das Volk der Vereinigten Staaten, von der Absicht geleitet, unseren Bund zu vervollkommnen, die Gerechtigkeit zu verwirklichen, die Ruhe im Innern zu sichern, für die Landesverteidigung zu sorgen, das allgemeine Wohl zu fördern und das Glück der Freiheit uns selbst und unseren Nachkommen zu bewahren, setzen und begründen diese Verfassung für die Vereinigten Staaten von Amerika."
Die zentrale Lüge ist "das Glück der Freiheit", das nicht erst seit 1787 n. Chr., sondern schon seit 580 v. Chr. falsch interpretiert wird. Man kann sagen, dass die Vereinigten Staaten von Amerika mit der Absicht gegründet wurden, diese seit 2600 Jahren falsche Interpretation der Freiheit erstmals mit aller zur Verfügung stehenden Staatsgewalt zu verteidigen – und nach den Amis die Sintflut.
Die falsche Freiheit entstand in der Babylonischen Gefangenschaft des "von Gott auserwählten Volkes", als die letzten Priester, die noch wussten, was sie taten, den "ersten" Schöpfungsmythos (7-Tage-Schöpfung) der Genesis vor den ursprünglichen "zweiten" (Paradiesgeschichte) setzten und damit alle nachfolgenden Priestergenerationen dem geistigen Tod der Religion auslieferten, der bis dahin dem arbeitenden Volk vorbehalten war, während die nicht arbeitende Priesterschaft die wahre Bedeutung der in Genesis_3 exakt umschriebenen Erbsünde noch kannte. Aus Angst, das bestgehütete Geheimnis der Erbsünde könnte zu früh verraten und damit der ganze Plan für die Zukunft zunichte gemacht werden, arrangierte man sich mit der Erbsünde...
Die falsch verstandene Freiheit ("macht euch die Erde untertan") besteht darin, sich auf Kosten der Mehrarbeit anderer bereichern zu können, solange eine Staatsgewalt die Ausbeutung legalisiert und das Wesen der Ausbeutung für alle religiösen Menschen unverständlich bleibt – und für die wahre Freiheit ("das Paradies bebauen und bewahren") muss bekanntlich zuerst der Gralshüter besucht werden, damit der Erste aus dem geistigen Tod … auferstehen kann...
Nach Jesus von Nazareth hätte die Zivilisation beginnen können, in der der heutige Stand des Wissens und der Technologie, aber ohne Massenarmut, Umweltzerstörung und Krieg, schon im dritten oder vierten Jahrhundert erreicht worden wäre. Das ist nur eine einfache Extrapolation, doch wo wir dann heute wären, ist so wenig vorstellbar wie die etwa 1700 Jahre entfernte Zukunft. Stattdessen gibt es für "den Einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist" (das Christentum nach Nietzsche), noch immer nichts Verlockenderes, als der Erbsünde zu frönen, bis die ganze halbwegs zivilisierte Menschheit daran zugrunde geht.
Natürlich weiß der "Normalbürger" nicht, was die Erbsünde ist, denn genau das ist die Aufgabe der Religion, die vor 3250 Jahren den "Auszug aus Ägypten" ermöglichte, lange bevor das Wissen zur Verfügung stand, wie die Erbsünde zu überwinden ist, aus der bis heute alle Zivilisationsprobleme erwachsen, die sich überhaupt thematisieren lassen. …
Die unbewusste Weiterexistenz in der Erbsünde erfordert den Krieg als Vater aller Dinge, sodass die Endzeit begann, als die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich machte. Armageddon wäre schon passiert und wenige Überlebende befänden sich heute ungefähr im Stadium "Mad Max II", hätte ich nicht am 17. Dez. 2002 eine Botschaft … vom Gralshüter erhalten, die mich am dritten Tag auferstehen ließ. Seitdem gibt es wieder eine bewusste Weiterentwicklung in die Zukunft und der baldige Himmel auf Erden ist wahrscheinlicher geworden als der ansonsten unvermeidliche Rückfall in die Steinzeit.
Für geistig Tote erscheint die Wahrheit unglaublich, doch hinterher ist man immer schlauer.
Unabhängig davon, ob es ein "Komitee der 300" in dem Sinne gibt, dass sie eine verschworene Gemeinschaft bilden und sich untereinander absprechen, um im größten Ausmaß der Erbsünde zu frönen, oder ob dies eine Erfindung des Buchautors ist (vom kollektiv Unbewussten Gesteuerte müssen sich nicht untereinander absprechen, damit es für viele andere unbewusste Menschen so aussieht, als würden sie dies tun und als wären die realen Ereignisse "nicht anders zu erklären"), sind sich diese 300 vollkommen Gehirngewaschenen am allerwenigsten der Erbsünde bewusst und können sich noch weniger als der "moderne Normalbürger" die einzig denkbare Zukunft ohne Erbsünde vorstellen, die bald zur einzig möglichen Zukunft wird.
Und ganz egal, was auch immer die vollkommen Gehirngewaschenen noch anstellen, um bis zur Apokalypse der Erbsünde zu frönen, bleibt die einzige "Alternative" zum Himmel auf Erden der Rückfall in die Steinzeit, ob mit oder ohne 3. Weltkrieg: Niemand entgeht dem Jüngsten Gericht
Ansonsten ist die Verwirklichung des Himmels auf Erden – der alles übertrifft, was sich Religiöse nach 2000 Jahren Zeitverschwendung davon erträumen können – seit über einem Jahrhundert eine Angelegenheit, die "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", es sei denn, er*sie*sonstwas ist gehirngewaschen, das heißt religiös. Ein religiöser Mensch ist jemand, der nicht weiß, was die Erbsünde ist, unabhängig von "Glaube" oder "Unglaube".
buecher.de_Produktbeschreibung: "Das Komitee der 300"
Es ist durchaus richtig, dass die US-amerikanische Verfassung keinesfalls verbietet, vollkommen gehirngewaschen zu sein, sondern dies im Gegenteil sogar befördert:
Um zur Mutter aller Lügen vorzudringen, aus der die staatliche Bevormundung und alle weiteren Lügen entstanden, sehen wir uns mal die Präambel der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika vom 17. September 1787 an, die bis heute Gültigkeit hat: "Wir, das Volk der Vereinigten Staaten, von der Absicht geleitet, unseren Bund zu vervollkommnen, die Gerechtigkeit zu verwirklichen, die Ruhe im Innern zu sichern, für die Landesverteidigung zu sorgen, das allgemeine Wohl zu fördern und das Glück der Freiheit uns selbst und unseren Nachkommen zu bewahren, setzen und begründen diese Verfassung für die Vereinigten Staaten von Amerika."
Die zentrale Lüge ist "das Glück der Freiheit", das nicht erst seit 1787 n. Chr., sondern schon seit 580 v. Chr. falsch interpretiert wird. Man kann sagen, dass die Vereinigten Staaten von Amerika mit der Absicht gegründet wurden, diese seit 2600 Jahren falsche Interpretation der Freiheit erstmals mit aller zur Verfügung stehenden Staatsgewalt zu verteidigen – und nach den Amis die Sintflut.
Die falsche Freiheit entstand in der Babylonischen Gefangenschaft des "von Gott auserwählten Volkes", als die letzten Priester, die noch wussten, was sie taten, den "ersten" Schöpfungsmythos (7-Tage-Schöpfung) der Genesis vor den ursprünglichen "zweiten" (Paradiesgeschichte) setzten und damit alle nachfolgenden Priestergenerationen dem geistigen Tod der Religion auslieferten, der bis dahin dem arbeitenden Volk vorbehalten war, während die nicht arbeitende Priesterschaft die wahre Bedeutung der in Genesis_3 exakt umschriebenen Erbsünde noch kannte. Aus Angst, das bestgehütete Geheimnis der Erbsünde könnte zu früh verraten und damit der ganze Plan für die Zukunft zunichte gemacht werden, arrangierte man sich mit der Erbsünde...
Die falsch verstandene Freiheit ("macht euch die Erde untertan") besteht darin, sich auf Kosten der Mehrarbeit anderer bereichern zu können, solange eine Staatsgewalt die Ausbeutung legalisiert und das Wesen der Ausbeutung für alle religiösen Menschen unverständlich bleibt – und für die wahre Freiheit ("das Paradies bebauen und bewahren") muss bekanntlich zuerst der Gralshüter besucht werden, damit der Erste aus dem geistigen Tod … auferstehen kann...
Nach Jesus von Nazareth hätte die Zivilisation beginnen können, in der der heutige Stand des Wissens und der Technologie, aber ohne Massenarmut, Umweltzerstörung und Krieg, schon im dritten oder vierten Jahrhundert erreicht worden wäre. Das ist nur eine einfache Extrapolation, doch wo wir dann heute wären, ist so wenig vorstellbar wie die etwa 1700 Jahre entfernte Zukunft. Stattdessen gibt es für "den Einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist" (das Christentum nach Nietzsche), noch immer nichts Verlockenderes, als der Erbsünde zu frönen, bis die ganze halbwegs zivilisierte Menschheit daran zugrunde geht.
Natürlich weiß der "Normalbürger" nicht, was die Erbsünde ist, denn genau das ist die Aufgabe der Religion, die vor 3250 Jahren den "Auszug aus Ägypten" ermöglichte, lange bevor das Wissen zur Verfügung stand, wie die Erbsünde zu überwinden ist, aus der bis heute alle Zivilisationsprobleme erwachsen, die sich überhaupt thematisieren lassen. …
Die unbewusste Weiterexistenz in der Erbsünde erfordert den Krieg als Vater aller Dinge, sodass die Endzeit begann, als die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich machte. Armageddon wäre schon passiert und wenige Überlebende befänden sich heute ungefähr im Stadium "Mad Max II", hätte ich nicht am 17. Dez. 2002 eine Botschaft … vom Gralshüter erhalten, die mich am dritten Tag auferstehen ließ. Seitdem gibt es wieder eine bewusste Weiterentwicklung in die Zukunft und der baldige Himmel auf Erden ist wahrscheinlicher geworden als der ansonsten unvermeidliche Rückfall in die Steinzeit.
Für geistig Tote erscheint die Wahrheit unglaublich, doch hinterher ist man immer schlauer.
Unabhängig davon, ob es ein "Komitee der 300" in dem Sinne gibt, dass sie eine verschworene Gemeinschaft bilden und sich untereinander absprechen, um im größten Ausmaß der Erbsünde zu frönen, oder ob dies eine Erfindung des Buchautors ist (vom kollektiv Unbewussten Gesteuerte müssen sich nicht untereinander absprechen, damit es für viele andere unbewusste Menschen so aussieht, als würden sie dies tun und als wären die realen Ereignisse "nicht anders zu erklären"), sind sich diese 300 vollkommen Gehirngewaschenen am allerwenigsten der Erbsünde bewusst und können sich noch weniger als der "moderne Normalbürger" die einzig denkbare Zukunft ohne Erbsünde vorstellen, die bald zur einzig möglichen Zukunft wird.
Und ganz egal, was auch immer die vollkommen Gehirngewaschenen noch anstellen, um bis zur Apokalypse der Erbsünde zu frönen, bleibt die einzige "Alternative" zum Himmel auf Erden der Rückfall in die Steinzeit, ob mit oder ohne 3. Weltkrieg: Niemand entgeht dem Jüngsten Gericht
Ansonsten ist die Verwirklichung des Himmels auf Erden – der alles übertrifft, was sich Religiöse nach 2000 Jahren Zeitverschwendung davon erträumen können – seit über einem Jahrhundert eine Angelegenheit, die "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht", es sei denn, er*sie*sonstwas ist gehirngewaschen, das heißt religiös. Ein religiöser Mensch ist jemand, der nicht weiß, was die Erbsünde ist, unabhängig von "Glaube" oder "Unglaube".
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