Die menschliche Zivilisation hätte seit Jesus von Nazareth begonnen, was den heutigen Stand der Technik ohne Massenarmut, Umweltzerstörung und Krieg im 3. oder 4. Jahrhundert erlaubt hätte, d. h. die Gegenwart wäre so unvorstellbar wie die 1700 Jahre entfernte Zukunft. Doch bedauerlicherweise war es zwischenzeitlich zu einem "Betriebsunfall" gekommen, der den Krieg zum Vater aller Dinge machte und eine 2000-jährige Zeitverschwendung nach sich zog. Davon sind mindestens 100 Jahre nicht mehr zu entschuldigen, weil die Natürliche Wirtschaftsordnung seit Silvio Gesell "ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht." Die zuvor von Friedrich Nietzsche postulierte geistige Evolution Affe – Mensch – Übermensch muss seitdem umbenannt werden in Affe – Idiot – Mensch und auch die Naturwissenschaft lief in die falsche Richtung, indem sie dummerweise die ganze Natur für "zufällig" erklärte:
Die unglaubliche Geschichte der Menschheit
...ist der Wunsch des gemeinen Idioten, als Idiot zu sterben. Der Idiot misst nicht nur dem Wissen keinen Wert an sich bei, sondern fühlt sich davon sogar belästigt und entwickelt abstruseste Strategien, sich vor Erkenntnissen zu schützen, die nach seiner unwesentlichen Meinung "zu weit" gehen oder einer naiven Mehrheitsmeinung widersprechen. Dazu sagt das Philippusevangelium:
(NHC II,3,4) Ein heidnischer Mensch pflegt nicht zu sterben, denn er hat gar nicht erst gelebt, so daß er sterben könnte. Wer zum Glauben an die Wahrheit gekommen ist, hat das Leben gefunden. Und dieser schwebt in Gefahr zu sterben, denn er ist lebendig.
Die Gnostiker kannten durch Jesus die wahre Bedeutung der Erbsünde, ohne schon zu wissen, wie sie zu überwinden ist, und die Katholiken – stellvertretend für alle, die sich heute "christlich" nennen – wollten gar nichts mehr wissen, um in totaler geistiger Umnachtung die Erbsünde über die ganze Welt zu verbreiten, bis die ganze Welt daran zugrunde geht. Im heutigen Christentum, treffend charakterisiert von Friedrich Nietzsche,... "Ich heiße das Christentum den Einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist, - ich heiße es den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit…" ...finden sich somit die schlimmsten Heiden, die diese Welt je gesehen hat, ausgestattet mit einer nicht mehr zu überbietenden Verlogenheit. In der Endzeit musste die Lügerei auf die Spitze getrieben werden, um länger der Erbsünde zu frönen,...
Endzeit-Idiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion an eine Klimareligion zur "Begründung" einer idealen (d. h. extrem teuren und absolut nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende", um länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
Covidiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion und der Klimareligion noch an eine Corona-Religion zur "Begründung" eines als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdowns, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
Russophobiot: glaubt zusätzlich an das Märchen vom "bösen Russen", womit er die faktische Nato-Osterweiterung zur hypothetischen "Russland-Westerweiterung" umdeuten und selbstzer-störerische Wirtschaftssanktionen "begründen" kann, die als Deflations-Notbremse 2te Brennstufe wirkend nochmal etwas länger die Benutzung von Zinsgeld erlauben.
...damit der Weltuntergang nicht verschlafen wird: Mit Anlauf in die maximale Katastrophe
Die unglaubliche Geschichte der Menschheit
...ist der Wunsch des gemeinen Idioten, als Idiot zu sterben. Der Idiot misst nicht nur dem Wissen keinen Wert an sich bei, sondern fühlt sich davon sogar belästigt und entwickelt abstruseste Strategien, sich vor Erkenntnissen zu schützen, die nach seiner unwesentlichen Meinung "zu weit" gehen oder einer naiven Mehrheitsmeinung widersprechen. Dazu sagt das Philippusevangelium:
(NHC II,3,4) Ein heidnischer Mensch pflegt nicht zu sterben, denn er hat gar nicht erst gelebt, so daß er sterben könnte. Wer zum Glauben an die Wahrheit gekommen ist, hat das Leben gefunden. Und dieser schwebt in Gefahr zu sterben, denn er ist lebendig.
Die Gnostiker kannten durch Jesus die wahre Bedeutung der Erbsünde, ohne schon zu wissen, wie sie zu überwinden ist, und die Katholiken – stellvertretend für alle, die sich heute "christlich" nennen – wollten gar nichts mehr wissen, um in totaler geistiger Umnachtung die Erbsünde über die ganze Welt zu verbreiten, bis die ganze Welt daran zugrunde geht. Im heutigen Christentum, treffend charakterisiert von Friedrich Nietzsche,... "Ich heiße das Christentum den Einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist, - ich heiße es den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit…" ...finden sich somit die schlimmsten Heiden, die diese Welt je gesehen hat, ausgestattet mit einer nicht mehr zu überbietenden Verlogenheit. In der Endzeit musste die Lügerei auf die Spitze getrieben werden, um länger der Erbsünde zu frönen,...
Endzeit-Idiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion an eine Klimareligion zur "Begründung" einer idealen (d. h. extrem teuren und absolut nutzlosen) keynesianischen Maßnahme "Energiewende", um länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
Covidiot: glaubt neben der Zinsgeld-Religion und der Klimareligion noch an eine Corona-Religion zur "Begründung" eines als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdowns, um noch etwas länger Zinsgeld benutzen zu dürfen.
Russophobiot: glaubt zusätzlich an das Märchen vom "bösen Russen", womit er die faktische Nato-Osterweiterung zur hypothetischen "Russland-Westerweiterung" umdeuten und selbstzer-störerische Wirtschaftssanktionen "begründen" kann, die als Deflations-Notbremse 2te Brennstufe wirkend nochmal etwas länger die Benutzung von Zinsgeld erlauben.
...damit der Weltuntergang nicht verschlafen wird: Mit Anlauf in die maximale Katastrophe
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