"Ich bin gespannt, was wir hier in der nächsten Zeit noch erleben werden..."
mmnews.de_211102: Deshalb wird´s schlimmer
Aus der "Sicht" eines Untertanen waren Gottes Wege noch nie zu ergründen, und wer sich heute über die "böse Politik" beschwert und sich dabei für "aufgeklärt" hält, kratzt nicht an der Oberfläche dessen, was die Gottkönige der Vorantike wussten, um ihr Volk zu beherrschen – nicht durch Gewalt, sondern durch Gedankenkontrolle. Nach dem "Auszug aus Ägypten" blieb das Wissen, wie man Untertanen beherrscht, noch bis zur Babylonischen Gefangenschaft des "von Gott auserwählten Volkes" erhalten und ging danach verloren. Für die Weiterexistenz der halbwegs zivilisierten Menschheit wurde dieses Wissen nicht mehr gebraucht, solange der Krieg der Vater aller Dinge sein konnte. Die Gesellschaft invertierte, d. h. je höher die "gesellschaftliche Position", desto geringer ist heute das Restbewusstsein. Die "hohe Politik" ist bewusstseinsmäßig ganz unten und handelt weder "absichtlich gut" noch "absichtlich böse", sondern gar nicht absichtlich und wird komplett vom kollektiv Unbewussten gesteuert, in das seit 3250 Jahren der künstliche Archetyp Jahwe einprogrammiert ist, dem ihr Untertan seid. Eure Endzeit begann, als die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich machte.
Die Gottkönige der Vorantike standen noch auf der anderen Seite der Religion, die eine exakte Geheimwissenschaft zur Programmierung von Untertanen war, so wie ihr heute Industrieroboter programmiert. Schon damals wurde die Programmierkunst immer weiterentwickelt, um mit immer weniger Aufwand immer mehr Untertanen kontrollieren zu können, bis das revolutionäre Programm Genesis halbselbständige Untertanen ermöglichte, auf die man nicht ständig aufpassen musste, was zum "Auszug aus Ägypten" führte. Die Halbselbständigen durften natürlich nicht ganz allein gelassen werden, sonst hätten sie den Krieg zum Vater aller Dinge gemacht. Doch genau das passierte, als um 580 v. Chr. die jüdische Priesterschaft das ursprüngliche Programm Genesis (Jahwistische Schicht, blauer Text) um die Priesterliche Schicht (roter Text) erweiterte und damit sich selbst bzw. alle nachfolgenden Priestergenerationen zu Untertanen des Programms machte. Seitdem seid ihr nur noch poor lost children of the sea – und habt großes Glück, dass seit dem "year of the fox" (seit 2007 benutze ich Firefox) wieder einer auf euch aufpasst. Ansonsten wären euch wohl die Exzesse der Klimareligion und der Corona-Religion erspart geblieben, doch die meisten hätten den dann zu frühen und damit zu langsamen Weltuntergang nicht überlebt und der Rest von euch befände sich heute ungefähr im Stadium "Mad Max II".
"God said 'Cancel Program GENESIS'. The universe ceased to exist."
Diese Botschaft erhielt ich vom Gralshüter im Dez. 2002. Damals war ich noch "ungläubig religiös" und als ich es nicht mehr war, stand ich vor der Aufgabe, das nutzlose Programm zu löschen, ohne dass die halbwegs zivilisierte Menschheit sich selbst auslöscht. Heute ist es fast geschafft:
Vorbereitung auf den Jüngsten Tag
mmnews.de_211102: Deshalb wird´s schlimmer
Aus der "Sicht" eines Untertanen waren Gottes Wege noch nie zu ergründen, und wer sich heute über die "böse Politik" beschwert und sich dabei für "aufgeklärt" hält, kratzt nicht an der Oberfläche dessen, was die Gottkönige der Vorantike wussten, um ihr Volk zu beherrschen – nicht durch Gewalt, sondern durch Gedankenkontrolle. Nach dem "Auszug aus Ägypten" blieb das Wissen, wie man Untertanen beherrscht, noch bis zur Babylonischen Gefangenschaft des "von Gott auserwählten Volkes" erhalten und ging danach verloren. Für die Weiterexistenz der halbwegs zivilisierten Menschheit wurde dieses Wissen nicht mehr gebraucht, solange der Krieg der Vater aller Dinge sein konnte. Die Gesellschaft invertierte, d. h. je höher die "gesellschaftliche Position", desto geringer ist heute das Restbewusstsein. Die "hohe Politik" ist bewusstseinsmäßig ganz unten und handelt weder "absichtlich gut" noch "absichtlich böse", sondern gar nicht absichtlich und wird komplett vom kollektiv Unbewussten gesteuert, in das seit 3250 Jahren der künstliche Archetyp Jahwe einprogrammiert ist, dem ihr Untertan seid. Eure Endzeit begann, als die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich machte.
Die Gottkönige der Vorantike standen noch auf der anderen Seite der Religion, die eine exakte Geheimwissenschaft zur Programmierung von Untertanen war, so wie ihr heute Industrieroboter programmiert. Schon damals wurde die Programmierkunst immer weiterentwickelt, um mit immer weniger Aufwand immer mehr Untertanen kontrollieren zu können, bis das revolutionäre Programm Genesis halbselbständige Untertanen ermöglichte, auf die man nicht ständig aufpassen musste, was zum "Auszug aus Ägypten" führte. Die Halbselbständigen durften natürlich nicht ganz allein gelassen werden, sonst hätten sie den Krieg zum Vater aller Dinge gemacht. Doch genau das passierte, als um 580 v. Chr. die jüdische Priesterschaft das ursprüngliche Programm Genesis (Jahwistische Schicht, blauer Text) um die Priesterliche Schicht (roter Text) erweiterte und damit sich selbst bzw. alle nachfolgenden Priestergenerationen zu Untertanen des Programms machte. Seitdem seid ihr nur noch poor lost children of the sea – und habt großes Glück, dass seit dem "year of the fox" (seit 2007 benutze ich Firefox) wieder einer auf euch aufpasst. Ansonsten wären euch wohl die Exzesse der Klimareligion und der Corona-Religion erspart geblieben, doch die meisten hätten den dann zu frühen und damit zu langsamen Weltuntergang nicht überlebt und der Rest von euch befände sich heute ungefähr im Stadium "Mad Max II".
"God said 'Cancel Program GENESIS'. The universe ceased to exist."
Diese Botschaft erhielt ich vom Gralshüter im Dez. 2002. Damals war ich noch "ungläubig religiös" und als ich es nicht mehr war, stand ich vor der Aufgabe, das nutzlose Programm zu löschen, ohne dass die halbwegs zivilisierte Menschheit sich selbst auslöscht. Heute ist es fast geschafft:
Vorbereitung auf den Jüngsten Tag
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen