"War es früher erforderlich, Sklaven, das heißt
persönlich unfreie Menschen, zu halten, um sie auszubeuten, so bringt die
Zinswirtschaft das Kunststück fertig, den Menschen sämtliche persönlichen und
politischen Freiheiten zu gewähren und sie trotzdem auszubeuten. Obgleich
Zinsnehmer und Zinszahler (angeblich) rechtlich einander gleichgestellt und
ebenbürtig sind, vermag der eine sich die Früchte der Arbeit des anderen
anzueignen. Diese legalisierte Ausbeutung beruht, wie gesagt, auf dem
Vorhandensein von Monopolen. An die Stelle des Sklavenhalters ist im modernen
Rechtsstaat der Zinsbezieher, an die Stelle des Sklaven der Zinszahler
getreten. Die Ausbeutung erfolgt nicht mehr unmittelbar durch die Aneignung der
Arbeit des Sklaven, sondern mittelbar durch das Monopol. Es ist begreiflich,
dass die Sklaverei für die Ausbeuter uninteressant wurde, seitdem man die
wirtschaftliche Unfreiheit der Auszubeutenden – diese einzige Voraussetzung
einer jeden Ausbeutung – anstatt durch persönliche Freiheitsberaubung durch die
Monopole zu erzielen vermochte."
Otto Valentin (aus "Die
Lösung der Sozialen Frage", 1952)
Die Sklaverei hat
sich in der Geschichte nicht verringert, sondern immer weiter erhöht. Das gilt
ebenso für die Dummheit, denn während die persönlich Unfreien früherer Zeiten noch
wussten, dass sie Sklaven waren, gilt für die wirtschaftlich Unfreien der
Gegenwart:
"Milliarden Menschen leben einfach vor sich hin –
und haben keine Ahnung."
Agent Smith (aus
dem Film "Matrix")
Bedauerlicherweise
kann man niemandem erklären, was die Matrix ist, denn eine bis heute bestehende
Programmierung des kollektiv Unbewussten macht dem Matrix-Bewohner die Basis
allen menschlichen Zusammenlebens (Makroökonomie) und die grundlegendste
zwischenmenschliche Beziehung (Geld) weitgehend unverständlich. Noch gesteigert
wird das Unverständnis, wenn sich der Matrix-Bewohner in eine Universität einweist,
um dort VWL oder eine andere "Wissenschaft" zu studieren, die sich
direkt oder indirekt mit dem menschlichen Zusammenleben befasst (Theologie,
Politologie, Soziologie, etc.). Kommt er mit einer "Lizenz zum Unsinn
verbreiten" wieder heraus, ist er mit soviel "negativem Wissen"
(Vorurteile und Denkfehler) belastet, dass er bis zum Jüngsten Tag gar nichts
mehr versteht:
Die
Grundprogrammierung besteht darin, die im Folgenden aufgeführten Metaphern auf
der linken Seite mit irgendetwas anderem (vermeintlicher "Unsinn" mit
eingeschlossen) in Verbindung zu bringen als ihrer wirklichen Bedeutung auf der
rechten Seite:
Himmel und Erde =
Nachfrage (Geld) und Angebot (Waren)
Garten Eden /
Paradies = freie Marktwirtschaft
Früchte tragende
Bäume = Gewinn bringende Unternehmungen
Baum des Lebens =
Geldkreislauf
Baum der Erkenntnis
= Geldverleih
Frucht vom Baum der
Erkenntnis = Urzins
Gott (Jahwe) =
künstlicher Archetyp: "Investor"
Mann / Adam =
Sachkapital / der mit eigenem Sachkapital arbeitende Kulturmensch
Frau / Eva =
Finanzkapital / der in Sachkapital investierende Kulturmensch
Tiere auf dem Feld
= angestellte Arbeiter ohne eigenes Kapital (Zinsverlierer)
Schlange =
Sparsamkeit (die Schlange erspart sich Arme und Beine)
Nachkommen der
Schlange = Geldersparnisse
Nachkommen der Frau
= neue Sachkapitalien
Kopf der Schlange =
Kapitalmarktzins (Sachkapitalrendite)
Erbsünde =
Privatkapitalismus (Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz)
Vertreibung aus dem
Paradies = Verlust der Unterscheidungsfähigkeit zwischen Marktwirtschaft und
Kapitalismus
Cherubim =
Denkblockaden
Kain =
marktwirtschaftlicher Ackerbau
Abel =
marktwirtschaftliche Viehzucht
Sintflut =
Hyperinflation
Der Matrix-Bewohner
glaubt tatsächlich, dass Zinsen auf "Apfelbäumchen" wachsen und nicht
durch die Mehrarbeit anderer. Massenarmut, Umweltzerstörung, Terrorismus, Bürger-
und Völkerkriege scheinen "naturgegeben" und werden einer hypothetischen
"Sündhaftigkeit des Menschen" angelastet. Einziges Mittel, das
Unrecht wenigstens gefühlsmäßig zu kompensieren, ist die Rache, ob in der
direkten Form so genannter Eigenjustiz, oder unter dem Deckmantel staatlicher
Strafgesetze. Dabei wäre dieser Unfug nicht erst seit "Die Verwirklichung
des Rechtes auf den vollen Arbeitsertrag durch die Geld- und Bodenreform"
(Silvio Gesell, 1906), sondern schon seit Jesus von Nazareth zu beenden
gewesen:
"Ihr habt gehört, dass gesagt ist: 'Auge um Auge,
Zahn um Zahn.' Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Übel,
sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere
auch dar. Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem
lass auch den Mantel. Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so
geh mit ihm zwei."
Eine
Rachegesellschaft ändert sich aber nicht zum Positiven, solange sie ihren
Propheten für einen Idioten hält. Sie wird nur noch verlogener, wie schon
Friedrich Nietzsche in "Der Antichrist" scharfsinnig ausführte. Die
wahre Bedeutung von (Matthäus_5,38-41) wird erkennbar, wenn wir den Bibeltext
mit dem folgenden Zitat von Silvio Gesell vergleichen:
"Man sagt es harmlos, wie man
Selbstverständlichkeiten auszusprechen pflegt, dass der Besitz der
Produktionsmittel dem Kapitalisten bei den Lohnverhandlungen den Arbeitern
gegenüber unter allen Umständen ein Übergewicht verschaffen muss, dessen
Ausdruck eben der Mehrwert oder Kapitalzins ist und immer sein wird. Man kann
es sich einfach nicht vorstellen, dass das heute auf Seiten des Besitzes
liegende Übergewicht einfach dadurch auf die Besitzlosen (Arbeiter) übergehen
kann, dass man den Besitzenden neben jedes Haus, jede Fabrik noch ein Haus,
noch eine Fabrik baut."
Wer jetzt nicht mit
dem Denken anfängt, sondern dummer Weise zu widersprechen versucht, um das
größte Genie aller Zeiten weiterhin für einen Idioten zu halten, darf sich von
Nietzsche erklären lassen, wozu er gehört:
"Ich heiße das Christentum den Einen großen Fluch,
die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache,
dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist, - ich heiße es
den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit…"
Die exakte
wissenschaftliche Begründung dafür, dass dieses Urteil angemessen ist, findet
sich in der "Theorie der Natürlichen Wirtschaftsordnung" (1952) von
Dr. Ernst Winkler:
In welchem Ausmaß
der Cargo-Kult des Katholizismus (stellvertretend für alles, was sich heute "christlich"
nennt) die halbwegs zivilisierte Menschheit verdorben hat, lässt sich kaum noch
in Worte fassen. Anders herum sprengt es jedes Vorstellungsvermögen, wo wir
heute sein könnten, wäre das "Königreich des Vaters" bereits in der
Antike verwirklicht worden:
"Besser spät
als nie" trifft auf die Befreiung der Marktwirtschaft vom parasitären
Gegenprinzip des Privatkapitalismus mit Sicherheit zu. Aber wie spät darf die
freiwirtschaftliche Geld- und Bodenreform erfolgen, bevor es dafür "zu spät"
ist? Gegenwärtig befinden wir uns in der – beginnenden – globalen
Liquiditätsfalle (Armageddon). Wird sie evident, bricht der Zinsgeld-Kreislauf
zusammen – und damit die gesamte Arbeitsteilung:
Was im Herbst 2008
passierte, war nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns heute unmittelbar
bevorsteht. Der wirtschaftliche Zusammenbruch erfolgt nach dem Schema:
Liquiditätsfalle >> Deflation >> Hyperinflation (Sintflut). Alle
Maßnahmen der "hohen Politik" (Erhöhung der Staatsverschuldung und
Geldmengenausweitung), die das Elend verlängern, können die kommende
Deflationsphase nur verkürzen. Die gesetzlich verbindliche Ankündigung der
freiwirtschaftlichen Geld- und Bodenreform muss bis zum Ende der
Deflationsphase erfolgen, danach bricht die öffentliche Ordnung komplett
zusammen und wäre dann nicht mehr zu reparieren. Wahrscheinlich bleibt daher nur
ein Zeitfenster von Monaten oder Wochen, und wer erst dann mit dem Denken
anfängt, hat schon verloren.
"Zunächst muss daher allgemein erkannt und
anerkannt werden, dass bei den gegenwärtigen Geldordnungen ein grundlegender
und gravierender Fehler vorliegt, der die gesamte Gesellschaft destabilisieren
wird."
An Universitäten
(Verdummungsanstalten) hört man davon selbstverständlich nichts, denn:
"Ich sah, dass den meisten die Wissenschaft nur
etwas ist, insofern sie davon leben, und dass sie sogar den Irrtum vergöttern,
wenn sie davon ihre Existenz haben."
Johann Wolfgang von
Goethe
Der erste Irrtum
dieser Art ist der Glaube an "gut" und "böse". Ist es "gut",
die andere Backe hinzuhalten? Nein, es ist dumm und verhindert mit Sicherheit
keinen Krieg, denn der Zweck des Krieges ist eine umfassende
Sachkapitalzerstörung, um den Zinsfuß hochzuhalten:
Um den Kriegsgrund
zu beseitigen, muss die Volkswirtschaft auch dann funktionieren, wenn der
Kapitalmarktzins unter die bisherige Liquiditätspräferenzgrenze von etwa 3%
absinkt. Dazu bedarf es einer konstruktiven Geldumlaufsicherung, damit sich die
Sachkapitalien (Häuser, Fabriken) soweit vermehren, bis sie ihre
Kapitaleigenschaft verlieren und der Kapitalzins langfristig um Null pendelt.
Die "Frucht vom Baum der Erkenntnis" ist nicht zu verbieten, sondern
muss durch vollkommenen Wettbewerb (wahre Nächstenliebe) auf Null geregelt
werden! Das schon vor zwei Jahrtausenden erkannt zu haben, machte den Propheten
Jesus von Nazareth zur berühmtesten Persönlichkeit der Welt, auf der bis heute
die planetare Zeitrechnung basiert. Die "heilige katholische Kirche"
zog es jedoch vor, aus Jesus einen moralisierenden Wanderprediger zu machen,
weil sich eine "Moral" an die Dummen immer besser verkauft als eine
Erkenntnis und es die Dummen schon immer (bzw. solange die Religion besteht) in
ausreichender Zahl gegeben hat:
Die typischen
Vorurteile des Matrix-Bewohners, der alle Argumente ignoriert, um sich
weiterhin in Lethargie zu üben, sind an dieser Stelle:
- "Was hat denn die Religion mit Makroökonomie zu tun?"
- "So schlimm wird das schon nicht werden…"
- "Und außerdem bin ich nicht religiös."
Das dritte
Vorurteil beweist schon das Gegenteil, denn der eigentliche Zweck der Religion
(Rückbindung auf den künstlichen Archetyp Jahwe=Investor) besteht gerade darin,
dass der Matrix-Bewohner die Makroökonomie NICHT versteht. Das Geschwätz der
Priester ist dafür nur Mittel zum Zweck. Auch wenn die "Geistlichen"
(mittlerweile hochgradig Geisteskranken) schon lange nicht mehr wissen, was sie
tun, erfüllen sie noch immer ihren Zweck, weil es egal ist, welchen Unsinn die
Priester predigen; Hauptsache, die wirkliche Bedeutung der Erbsünde=Privatkapitalismus
bleibt dadurch im Verborgenen:
Das zweite Vorurteil
bleibt bestehen, bis die Situation wirklich schlimm wird,…
…und das erste
Vorurteil wird solange wiederholt, bis die reale Angst vor dem Untergang der
Zivilisation gegenüber der eingebildeten Angst vor dem "Verlust" der
Religion überwiegt. Angenommen, morgen ginge nichts mehr, würde der
Matrix-Bewohner erst übermorgen die Lage zu begreifen beginnen, und dann ginge
gar nichts mehr. Wie schaffen wir also eine Situation, in der ein ganzes Volk
den Zivilisationsuntergang vor Augen hat, aber dennoch die öffentliche Ordnung
soweit bestehen bleibt, bis auch die Allerdümmsten (Politiker) die Lage
begriffen haben? Glücklicherweise ist diese Situation schon vorbereitet:
We're a ship
without a storm, the cold without the warm
Light inside the
darkness that it needs
We're a laugh without
a tear, the hope without the fear
We are coming –
HOME!
Dass wahre Poesie
immer eine wahre Geschichte über die Zukunft erzählt, ist für einen an
Naturwissenschaft und Technik orientierten Menschen erst einmal schwer zu
verstehen und erfordert ein erweitertes Weltbild (siehe: M. Talbot: Das holographische
Universum) – das wir wohl erst in der Natürlichen Wirtschaftsordnung zu
verstehen beginnen. Das "Licht in der Dunkelheit" ist das deutsche
Volk in der europäischen Währungsunion, und diese ist die "Dunkelheit, die
es braucht", damit es überhaupt die Möglichkeit zur Verwirklichung der
Natürlichen Wirtschaftsordnung geben kann! Im Nachhinein betrachtet hat die EWU
– bevor sie demnächst wieder aufgelöst wird – nur den einzigen Zweck, dass sich
Deutschland als Zinsgewinner auf Kosten aller europäischen Zinsverlierer soweit
bereichert, dass es als letzter "sicherer Hafen" für Geldersparnisse
übrig bleibt, sobald die globale Liquiditätsfalle evident wird. Die deutsche
Volkswirtschaft wird sich somit noch für eine gewisse Zeit über Wasser halten
können, während im "Rest der Welt" die öffentliche Ordnung zerfällt.
Nur in diesem begrenzten Zeitfenster kann vom deutschen Volk ausgehend – das es
dann hoffentlich vorzieht, die eigenen Köpfe anzustrengen, statt fremde Köpfe
einzuschlagen – die Natürliche Wirtschaftsordnung (echte Soziale
Marktwirtschaft) verwirklicht werden:
Das erscheint
zunächst als eine Umkehrung der Kausalität, da die "Währungsunion"
von der politischen Seifenoper ins Leben gerufen wurde, die ein anderes Ziel
verfolgt, nämlich den Staat als eine "Anstalt zur zwangsweisen Einziehung
des arbeitslosen Kapitaleinkommens" zu erhalten. Die Mitspieler der
politischen Seifenoper wissen aber nicht, was sie tun; sie werden komplett vom "lieben
Gott" im kollektiv Unbewussten gesteuert, unabhängig von "Glaube"
(Cargo-Kult) oder "Unglaube" (Ignoranz).
So verhält es sich mit der Welt: Die Menschen erschaffen
Götter und sie verehren ihre Schöpfungen. Es wäre angemessen, dass die Götter
die Menschen verehren, wie es der Wahrheit entspricht.
(Nag Hammadi
Library / Philippusevangelium / Spruch 85)
Aufgrund der
atomaren Abschreckung, die der "hohen Politik" eine weitere
umfassende Sachkapitalzerstörung zur Anhebung des Zinsfußes verwehrt, ist die
einzige "Alternative" zur Natürlichen Wirtschaftsordnung der Rückfall
in die Steinzeit. In dieser hätte aber auch der "liebe Gott" nichts
verloren, denn der künstliche Archetyp Jahwe=Investor kann nur in einer
Zinsgeld-Ökonomie bestehen. Also kann sich der veraltete Archetyp verabschieden
und damit den Weg freimachen für den eigentlichen Beginn der menschlichen
Zivilisation,…
…der schon lange
auf sich warten lässt:
"Man darf nicht glauben, eine Idee könne durch den
Beweis ihrer Richtigkeit selbst bei gebildeten Geistern Wirkungen
erzielen. Man wird davon überzeugt, wenn man sieht, wie wenig Einfluss die
klarste Beweisführung auf die Mehrzahl der Menschen hat. Der unumstößliche
Beweis kann von einem geübten Zuhörer angenommen worden sein, aber das
Unbewusste in ihm wird ihn schnell zu seinen ursprünglichen Anschauungen
zurückführen. Sehen wir ihn nach einigen Tagen wieder, wird er aufs Neue mit
genau denselben Worten seine Einwände vorbringen. Er steht tatsächlich unter
dem Einfluss früherer Anschauungen, die aus Gefühlen gewachsen sind; und nur
sie wirken auf die Motive unserer Worte und Taten."
Gustave Le Bon
(Psychologie der Massen)
Nichts anderes
bezweckt die Religion, als dass sie den Massenmenschen immer wieder "zu
seinen ursprünglichen Anschauungen zurückführen" muss. In einer durch und
durch verlogenen Rachegesellschaft führt der Pfad der Erkenntnis zuerst in die
Vereinsamung…
…und wer den Erkenntnisprozess
der "Auferstehung aus dem geistigen Tod der Religion" soweit
durchlaufen hat, dass er nicht länger über ein "Herausklettern des toten
Jesus aus seinem Grab" nachdenkt, kommt sich vor wie der einzig
Vernünftige in einer Horde Durchschnittsidioten, die sich von berufsmäßigen
Vollidioten regieren lässt:
Das muss man ertragen
können, um nicht länger Sklave zu sein:
Stefan Wehmeier,
03.09.2016
Danke sehr für diese klaren Worte!
AntwortenLöschenDenke dabei an Kurt Tucholskys "Dänische Felder"
Leider sind die mittlerweile auch in der Hand der "Eliten"
Die Grundlage für die bestehende Matrix ist wohl in der "juristischen Fiktion" zu finden.
So werden Märchen,Erdichtungen = Fiktionen wahr und erhalten "Gesetzeskraft".
Der Wahnsinn hat Methode!