„Die Schriftsteller können nicht so schnell schreiben,
wie die Regierungen Kriege machen; denn das Schreiben verlangt Denkarbeit.“
Bertolt Brecht
Die Ware wird mit
Geld gekauft und, mit Urzins belastet, an den Verbraucher gegen Geld wieder
verkauft. Und mit dem Verkauf der Ware ist das Geld wieder frei für einen neuen
Beutezug. Das ist der wirkliche Inhalt der Marxschen Formel G.W.G'.
Der Urzins, den das Geld auf solche Weise
von den Waren erhebt, ist also keine einmalige Beute. Der Urzins ist eine
dauernd sprudelnde Quelle, und die Erfahrung von Jahrtausenden zeigt, dass man
mit einer durchschnittlichen Beute von 4 oder 5% des jährlichen Umsatzes
rechnen kann.
Der Zins, den der Kaufmann in unmittelbarem
Verkehr mit der Ware von dieser erhebt, - das ist der wahre und volle Urzins.
Das, was der Kaufmann seinem Gläubiger von diesem Zins abliefert, das ist der
Urzins abzüglich Erhebungskosten. Wie auch das Wegegeld, das der
Schlagbaumpächter an den Staat abliefert, nicht das volle Wegegeld ist.
Wenn man nun mit dem Geld Ziegelsteine,
Kalk, Träger usw. kauft, nicht, um diese als Ware wieder zu verkaufen, sondern
um ein Miethaus zu bauen, so verzichtet man freiwillig auf die Wiederkehr des
Geldes, auf die sprudelnde Zinsquelle. Man hat dann wohl ein Haus, aber kein
Geld, keine Zinsquelle. Aber auf ein solches Kleinod verzichtet man selbstverständlich
nur unter der Bedingung, dass das Miethaus nun seinerseits den Zins einbringen
wird, den das zu seinem Bau nötige Geld erfahrungsgemäß jederzeit im
Warenhandel einbringt. Kann das Geld von den Waren aufs Jahr verteilt 5%
erheben, so muss auch das Haus von den Mietern, das Schiff von den
Frachtgütern, die Fabrik von den Löhnen die gleiche Abgabe erheben können,
sonst bleibt das Geld einfach auf dem Markt bei den Waren, und das Haus wird
nicht gebaut.
Das Geld stellt also für das Zustandekommen
eines Hauses, einer Fabrik usw. die selbstverständliche Bedingung, dass das
Haus von den Mietern, die Fabrik von den Arbeitern, das Schiff von den Frachten
denselben Zins zu erheben vermag, den es selber von den Waren jederzeit
einziehen kann. Kein Zins = kein Geld für Häuser, Fabriken, Schiffe. Und ohne
Geld, wie soll da jemand die tausend verschiedenen Gegenstände zusammentragen und
zusammenfügen, die für ein Schiff, eine Fabrik, ein Haus nötig sind? Es ist
ganz undenkbar, dass ohne Geld ein Haus usw. zustande komme. Und so besteht
auch das Grundkapital jedes kapitalistischen Unternehmens aus einer Summe Geld.
Für alle die Millionen Miethäuser, Fabriken, Schiffe usw. gilt das Wort: Im Anfang
war das Geld.
Wenn aber das Geld sich nicht hergibt für
den Bau von Häusern, falls diese nicht den gleichen Zins, den das Geld von den
Waren erhebt, erzielen können, so ruht die Bautätigkeit, und der alsbald
einsetzende Mangel an Häusern treibt dann den Mietzins herauf, genau wie der
Mangel an Fabriken den Lohn drückt.
Also muss es gesetzmäßig dahin kommen, dass
die Häuser, Schiffe, Fabriken, kurz, das gesamte so genannte Realkapital den
gleichen Zins einträgt, den das Geld dem Warenaustausch als Urzins aufbürden
kann.
Die Häuser, Fabriken, Maschinen usw. sind
Kapital. Sie erheben den Zins nicht wie die Ware als Kassenbote, um ihn an den
Geldbesitzer abzuliefern, sondern für den Besitzer des Hauses. Aber diese Macht
stützt sich nicht auf Eigenschaften dieser Dinge, sondern darauf, dass das
Geld, genau wie bei den Waren, die Marktlage für die Erhebung des Zinses
vorbereitet. Das Verhältnis der Wohnungen zu den Mietern, der Schiffe zu den Frachtgütern,
der Arbeiter zu den Fabriken, wird vom Geld immer künstlich, gesetz- und zwangsweise
so gestaltet, dass die Mieter und Arbeiter (die Nachfrage) einem ungenügenden
Angebot (Wohnungen, Fabriken) gegenüberstehen.
Das herkömmliche, vom Staat verfertigte
Geld (Tauschmittel) schützt alle vorhandenen Häuser vor einem den Zinsertrag
schmälernden Mitbewerb neuer Häuser. Das Geld wacht mit Eifersucht darüber, dass
seine Geschöpfe nicht entarten. Geld wird immer nur zum Bauen von soviel
Häusern hergegeben, dass deren Zinsertrag nie unter den Urzins fallen kann.
Dies wird durch eine jahrtausendelange Erfahrung bestätigt.
Das so genannte Realkapital (Sachgut) ist
also eigentlich nichts weniger als real. Das Geld allein ist das wirkliche Realkapital, das Urkapital. Alle anderen
Kapitalgegenstände (Sachgüter) sind durchaus von der Beschaffenheit des Geldes abhängig, sind
dessen Geschöpfe, sind vom Geld in den Adel-, in den Kapitalstand erhoben
worden. Nimmt man dem Geld das Vorrecht, dem Volk den Bau neuer Häuser zu
verbieten, reißt man das Wehr ein, das vom Geld zwischen den Arbeitern und den so
genannten Realkapitalien errichtet wird, so wächst das Angebot dieser Dinge,
und sie verlieren ihre Eigenschaft als Kapital.
Es klingt ja fast ungeheuerlich, und man muss
seiner Sache sicher sein, wenn man die Behauptung aufstellt, dass die Häuser,
Fabriken, Schiffe, Eisenbahnen, Theater, Elektrizitätswerke, kurz, das
gewaltige, düstere Meer, das man z. B vom Berliner Kreuzberg aus überschaut,
nur darum Kapital ist und Kapital sein muss, weil das Geld Kapital ist. Dieses
ungeheure Meer, das sicherlich das Geldkapital (gemeint ist die
Zentralbank-Geldmenge, nicht die angelegten Geldvermögen bzw. die Forderungen
auf Geld) 100-mal überragt, brächte nur darum Zins ein, weil das Geld es so
will? Das klingt doch gewiss unwahrscheinlich.
Aber das Unwahrscheinliche erscheint uns
sofort ganz annehmbar, wenn wir bedenken, dass unser herkömmliches Geld uralt
ist, dass es seit 3000 Jahren ganz selbsttätig und gesetzmäßig den Bau von
Häusern usw. immer künstlich so weit beschränkte, dass die Nachfrage stets
größer als das Angebot war und so die Häuser Kapital blieben.
Um das Unwahrscheinliche zu begreifen,
müssen wir an die wirtschaftliche Eiszeit, als die wir das Mittelalter
bezeichneten, an die tausend Wirtschaftskrisen denken, die das Geld seitdem
erzwungen hat. Die Milliarden und Abermilliarden an Realkapital, die im Laufe
der Zeit durch erzwungene Arbeitslosigkeit nicht erstanden sind, erklären das Unwahrscheinliche.
Der Mangel an Häusern, Schiffen, Fabriken
usw., der im Zinsertrag dieser Gegenstände in die Erscheinung tritt, ist das
Ergebnis einer seit Jahrtausenden ununterbrochen wirkenden Ursache.
Wenn die Volksmassen während der Krisenjahre
1873 bis 1878, statt zu feiern und zu hungern, Häuser und Maschinen hätten
bauen dürfen, ob da nicht unter dem Druck des Angebots der Hauszins gefallen
wäre? Und das waren nur fünf Jahre! Dabei darf man nicht vergessen, dass die
anderen Ursachen der Wirtschaftskrisen, die wir im ersten Teil des Buches besprachen, unabhängig vom Zins in der gleichen Richtung
(Beschränkung und Verhinderung des Tausches) wirken.
Es ist also klar: das so genannte
Realkapital muss Zins abwerfen, weil es nur durch Ausgeben von Geld zustande
kommen kann, und weil dieses Geld Kapital ist. Das Realkapital besitzt nicht,
wie das Geld, eigene zinserpressende Machtmittel. Es handelt sich bei diesen so
genannten Realkapitalien, genau wie bei den Waren, um vom Geld eigens zu diesem
Zweck geschaffene und erzwungene Marktverhältnisse, um eine selbsttätig
wirkende, künstliche Beschränkung in der Erzeugung so genannter Realkapitalien,
so dass deren Angebot niemals die Nachfrage decken kann.
Gesetzmäßig erzeugt das herkömmliche, vom
Staat abgestempelte und verwaltete Geld durch erzwungene Arbeitslosigkeit die besitz- und obdachlose Menge, das
Proletariat, dessen Dasein die Voraussetzung für die Kapitaleigenschaft der
Häuser, Fabriken, Schiffe ist.
Das Geld ist für das Zustandekommen dieser
Sachgüter (Realkapitalien) unentbehrlich, und ohne Zins gibt es kein Geld. Ohne
Proletariat gibt es aber kein Realkapital. Folglich muss auch die
Unentbehrlichkeit des Geldes das für den Zins der Realkapitalien und den Umlauf
des Geldes unentbehrliche Proletariat erzeugen.
Das Geld schafft das Proletariat, nicht
weil die Zinslasten das Volk um Hab und Gut bringen, sondern weil es das Volk
gewaltsam daran hindert, sich Hab und Gut zu schaffen.
Man braucht also für die Herkunftserklärung
des Proletariats nicht zu dem verzweifelten Ausweg der so genannten
geschichtlichen Erklärung zu greifen, denn das Proletariat ist eine gesetzmäßig
sich einstellende Begleiterscheinung des herkömmlichen Geldes. Ohne Proletariat
kein Zins der Realkapitalien, ohne Zins kein Geldumlauf, ohne Geldumlauf kein
Warenumsatz, und als Folge davon Verarmung.
In anderen Zeiten hat das Schwert
zweifellos an der Schaffung des Proletariats kräftig mitgewirkt. Auch Thron
(Gesetze) und Altar sind fleißig daran beteiligt gewesen. Auch heute noch sucht
man die Grundrente unter den Schutz der Gesetze zu stellen und durch Kornzölle
dem Volk die Waffen zu entreißen, die es sich für den Kampf gegen die Grundrente
in Form von Schiffen, Eisenbahnen und landwirtschaftlichen Maschinen geschmiedet hat. (Siehe Teil I.) Dem Recht auf Arbeit und Brot stellt man das
Recht auf Grundrente entgegen. Aber auch ohne diese Hilfe wäre das Kapital
nicht um einen einzigen Proletarier ärmer. Wäre die Hilfe von Schwert und
Gesetz ausgeblieben, so hätten wir an deren Stelle ein paar Wirtschaftskrisen,
einige tausend überschüssige Arbeiter mehr gehabt. Das Geldkapital braucht
nicht Schwert und Gesetz, um das nötige Proletariat für die Realkapitalien zu
schaffen; es trägt die dazu nötigen Kräfte in sich selbst. Mit der Wucht einer
Naturkraft schafft es sie. Zinsgeld und Proletarier sind unzertrennlich.
Das so genannte Realkapital besteht sicher
aus sehr realen und unentbehrlichen Gegenständen, aber als Kapital sind diese
Gegenstände nichts weniger als real. Der Zins, den sie heute abwerfen, ist ein
Geschöpf des Urkapitals, des Geldes.
Silvio Gesell (Die
Übertragung des Urzinses auf das Realkapital, 1916)
Wer im (noch)
bestehenden zivilisatorischen Mittelalter (Zinsgeld-Ökonomie) eine Karriere als
berufsmäßiger Vollidiot (Theologe, Politiker, Soziologe, Volkswirtschaftler)
anstrebt, darf diese einfachen makroökonomischen Zusammenhänge nicht nur nicht
verstehen, sondern muss auch noch über ein ausreichendes Arsenal an „Gegenargumenten“
(glaubhafte Vorurteile) verfügen, um von allen Durchschnittsidioten als
„Experte“ auf seinem jeweiligen Fachgebiet anerkannt zu werden. Ein Studium der
Theologie-, Politik-, Soziologie-, VWL-„Wissenschaft“ an einer staatlichen
Universität (Verdummungsanstalt) besteht im Grunde nur darin, sich diese
„Gegenargumente“ zur makroökonomischen Realität anzueignen.
Ohne sich inhaltlich
damit befassen zu müssen (reine Zeitverschwendung), lässt sich der ganze Unsinn
als „negatives Wissen“ zusammenfassen. Darunter fallen alle Vorurteile und
Denkfehler, die nötig sind, um „diese Welt“ (das zivilisatorische Mittelalter)
als die „beste aller möglichen Welten“ anzusehen und nicht ansatzweise darüber
hinaus zu denken. Wenn ein von negativem Wissen Beeinflusster sich „kritisch“ gibt,
denkt er in der Regel nicht nach vorn (Marktwirtschaft
ohne Privatkapitalismus), sondern in die Gegenrichtung, d. h. in Richtung
Marxismus (Staatskapitalismus
ohne Marktwirtschaft). Dahinter verbirgt sich der noch immer weit verbreitete
Aberglaube, es müsse durch Befehl von oben etwas zu „regeln“ sein, was
tatsächlich nicht geregelt werden kann, solange es sich durch das vom
Kapitalismus befreite Spiel der Marktkräfte (Nachfrage und Angebot) nicht
selbst regelt.
Der Ursprung allen heutigen
negativen Wissens ist die Religion, die Programmierung des kollektiv
Unbewussten mit dem künstlichen Archetyp Jahwe = Investor, die vor Urzeiten
erforderlich war, um vom Ursozialismus (zentralistische Planwirtschaft noch
ohne liquides Geld, z. B. vorantikes Ägypten) zur Marktwirtschaft (Paradies) mit
Geldkreislauf („Baum des Lebens“) zu gelangen. Die Programmierung besteht im
Wesentlichen darin, die „Frucht vom Baum der Erkenntnis“ für alles andere zu
halten als das, was sie ist, nämlich der Urzins nach Silvio Gesell, bzw. die
Liquiditäts(verzichts)prämie nach John Maynard Keynes:
Als ein selbständig
denkender Mensch sollte man denken, dass ein (noch) nicht selbständig denkender
Mensch (Untertan) unverzüglich mit dem Denken anfängt, wenn er nur den letzten
Textabschnitt gelesen hat. Das ist jedoch falsch gedacht, denn die Hauptsorge
des Untertanen ist es, Untertan zu bleiben. Es wird sofort das ganze
gespeicherte Arsenal an negativem Wissen herangezogen, um irgendein glaubhaftes
Vorurteil zu finden, warum die „Frucht vom Baum der Erkenntnis“ alles andere,
aber keinesfalls der Urzins sein kann. Dem Untertan ist es nicht möglich, diese
im Nachhinein betrachtet banalste Selbstverständlichkeit zunächst als ein Axiom
(noch unbewiesene Annahme) aufzufassen, um dann methodisch zu überprüfen, ob
sich daraus sinnvolle Schlussfolgerungen ergeben. Stattdessen erscheint es dem
Untertanen „sinnvoll“, dass die Heilige Schrift alles andere umschreibt, aber niemals
die Basis allen menschlichen Zusammenlebens (Makroökonomie) und die
grundlegendste zwischenmenschliche Beziehung (Geld).
Es ist
verständlich, dass das menschliche Zusammenleben nicht funktioniert, solange
das Geld nicht funktioniert. Doch anstatt das a priori fehlerhafte „Geld, wie
es (noch) ist“ (Zinsgeld) durch das fehlerfreie „Geld, wie es sein soll“
(Freigeld) zu ersetzen und das private Bodeneigentumsrecht durch ein
allgemeines Bodennutzungsrecht (Freiland), um damit nichts Geringeres als den
wahren „Himmel auf Erden“ (Nachfrage äquivalent Angebot) zu verwirklichen (was
schon seit der Erstveröffentlichung von „Die Verwirklichung des Rechtes auf den
vollen Arbeitsertrag durch die Geld- und Bodenreform“ (Silvio Gesell, 1906)
möglich gewesen wäre), glaubt der Untertan bis heute an eine eingebildete
„Sündhaftigkeit des Menschen“, um sich vordergründig Massenarmut,
Umweltzerstörung, Terrorismus und Krieg erklären zu können und vor allem, um
weiterhin Untertan bleiben zu dürfen.
(Nag Hammadi Codex
II,3,21) Diejenigen, die sagen: "Der
Herr ist zuerst gestorben und dann auferstanden", sind im Irrtum. Denn er
ist zuerst auferstanden und dann gestorben. Wenn jemand nicht zuerst die
Auferstehung erwirbt, wird er sterben.
Obwohl Silvio
Gesell nicht wusste, dass die in der Genesis mit genialen Bildern und Metaphern
exakt umschriebene Erbsünde der Privatkapitalismus (Zinsumverteilung von der
Arbeit zum Besitz, sowohl innerhalb der Nationalstaaten als auch zwischen den
Staaten) ist, kam er ganz unabhängig von der originalen Heiligen Schrift (die
Bibel bis Genesis 11,9 sowie ein wesentlicher Teil der Nag Hammadi Schriften) zu
dem gleichen Ergebnis wie Jesus von Nazareth,…
…auch ohne den
Erkenntnisprozess der „Auferstehung aus dem geistigen Tod der Religion“
durchlaufen zu haben. Sicher, Silvio Gesell war ein Genie und das ist nicht von
jedem zu erwarten. Doch andererseits: Wie verdummt müssen Untertanen sein, um
sich von einer mittlerweile hochgradig geisteskranken Priesterschaft die
Auferstehung bis heute als ein „Herausklettern des toten Jesus aus seinem Grab“
verkaufen zu lassen?
„Glaube ist
Wissen“, sagt der Pfaffe, und meint damit negatives Wissen – wobei der Pfaffe auch
das nicht weiß. Die letzten Priester, die noch etwas wussten, waren jene, die
im 6. vorchristlichen Jahrhundert den heute „ersten“ Schöpfungsmythos vor den
ursprünglichen „zweiten“ setzten und damit den Krieg zum Vater aller Dinge
machten:
Wann endet der Krieg?
Sobald das Volk begriffen hat, dass Dummheit ein gefährlicherer Feind des Guten
ist als Bosheit: Behandlung
eines Privatpatienten
Stefan Wehmeier, 15.07.2016
Offensichtlich hängt die überwiegende Mehrheit stärker an ihrem negativen Wissen, als am Leben (ihrem eigenen oder dem der Kultur).
AntwortenLöschenDie Auferstehung eines Einzelnen bringt wenig. Ein Einzelner hat noch keine Kultur, dazu braucht es ein Volk. Es wurde ganze Arbeit geleistet bei dem Bestreben Bewusstsein und Realität aller Völker zu verschatten. Propheten waren immer Warner, Stimme und Führer ihres Volkes und wurden immer von ihrem Volk vertrieben. Der Mensch der Genesis-Kultur hat ein Verfallsdatum. Der Vater allein kennt den Tag und die Stunde.
AntwortenLöschenIch freue mich auf den Tag wenn ich statt für Zins und Rente für Frau und Kinder arbeiten kann.