Turbo kommentiert 240112: 11 Tage 2024 - WIRD ES NOCH SCHLIMMER?
Bis zum Zivilisationsbeginn wird es ganz sicher noch viel schlimmer werden, denn:
"Dies ist nur Science Fiction. Die Wahrheit wird – wie stets – weit erstaunlicher sein."
Arthur C. Clarke (Vorwort zu "2001: Odyssee im Weltraum", 1968)
Nach dem Untergang des antiken Römischen Reiches folgte ein dunkles Zeitalter, aus dem uns bis auf die Artus-Sage kaum etwas überliefert ist, und allein der Glaube, dass eines Jüngsten Tages der Himmel auf Erden verwirklicht wird, an dem die "heilige katholische Kirche" das geringste Interesse hat, ließ quälend langsam, weil immer wieder von Wirtschaftskrisen gelähmt sowie von Bürger- und Völkerkriegen unterbrochen, unsere "moderne westliche Zivilisation" entstehen – die ohne "2001" schon vor 2001 untergegangen wäre! Wie in der Weltwirtschaftskrise vor dem zweiten Weltkrieg hätte ab den 1970er Jahren eine langsame deflationäre Abwärtsspirale eingesetzt, die aber aufgrund der atomaren Abschreckung nicht mehr durch den dritten Weltkrieg hätte beendet werden können. "Mad Max" (1979), "Mad Max II" (1981), "Mad Max III" (1985) wären zur Realität geworden, und weil der "Normalbürger" alles für "normal" hält, was sich nicht schnell genug ändert, wäre der schleichende Weltuntergang niemandem aufgefallen!
Eine halbwegs zivilisierte Menschheit, die von Himmel und Hölle träumt, entwickelt sich nicht bewusst in die Zukunft, sondern wird vom kollektiv Unbewussten gesteuert, in dem "2001" eine Botschaft hinterließ, die uns über die Jahrtausendwende rettete: "Wenn ihr durchhaltet, wartet auf euch im nächsten Jahrtausend der Himmel auf Erden!" Das machte die seit einem "Betriebsunfall" vor 2600 Jahren ohne jede Vernunft agierende "hohe Politik" schließlich "wahnsinnig genug" für Keynesianismus bis zum Exitus. Bedenkenlos wurden mit staatlicher Investitionspolitik nach dem Motto "Löcher graben und wieder zuschaufeln" die Staatsverschuldungen erhöht, um das evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) in die Zukunft zu verschieben, bis es mit der "Finanzkrise" 2008 kritisch wurde. Danach musste mit exzessivem Keynesianismus weitergemacht werden, um das zivilisatorische Mittelalter bis zum "geht nicht mehr" auszudehnen. Je weiter die Endzeit ausgedehnt wird, desto schneller passiert der Weltuntergang, der sicher allen auffällt.
Als ich den Gralshüter kurz nach seinem 85. Geburtstag am 17. Dez. 2002 in Sri Lanka besuchte, dachte noch niemand ernsthaft an den Weltuntergang, aber Arthur wusste, dass er schon zu alt war, um den Zivilisationsbeginn noch erleben zu können, und ich wusste, dass die lebendige Natur anders funktioniert, als es in den Schulbüchern steht. Also war es meine Aufgabe, die Endzeit weiter auszudehnen, um am Ende ein nutzloses Programm zu löschen,...
"God said 'Cancel Program GENESIS'. The universe ceased to exist."
...ohne die Menschheit auszulöschen.
Bis zum Zivilisationsbeginn wird es ganz sicher noch viel schlimmer werden, denn:
"Dies ist nur Science Fiction. Die Wahrheit wird – wie stets – weit erstaunlicher sein."
Arthur C. Clarke (Vorwort zu "2001: Odyssee im Weltraum", 1968)
Nach dem Untergang des antiken Römischen Reiches folgte ein dunkles Zeitalter, aus dem uns bis auf die Artus-Sage kaum etwas überliefert ist, und allein der Glaube, dass eines Jüngsten Tages der Himmel auf Erden verwirklicht wird, an dem die "heilige katholische Kirche" das geringste Interesse hat, ließ quälend langsam, weil immer wieder von Wirtschaftskrisen gelähmt sowie von Bürger- und Völkerkriegen unterbrochen, unsere "moderne westliche Zivilisation" entstehen – die ohne "2001" schon vor 2001 untergegangen wäre! Wie in der Weltwirtschaftskrise vor dem zweiten Weltkrieg hätte ab den 1970er Jahren eine langsame deflationäre Abwärtsspirale eingesetzt, die aber aufgrund der atomaren Abschreckung nicht mehr durch den dritten Weltkrieg hätte beendet werden können. "Mad Max" (1979), "Mad Max II" (1981), "Mad Max III" (1985) wären zur Realität geworden, und weil der "Normalbürger" alles für "normal" hält, was sich nicht schnell genug ändert, wäre der schleichende Weltuntergang niemandem aufgefallen!
Eine halbwegs zivilisierte Menschheit, die von Himmel und Hölle träumt, entwickelt sich nicht bewusst in die Zukunft, sondern wird vom kollektiv Unbewussten gesteuert, in dem "2001" eine Botschaft hinterließ, die uns über die Jahrtausendwende rettete: "Wenn ihr durchhaltet, wartet auf euch im nächsten Jahrtausend der Himmel auf Erden!" Das machte die seit einem "Betriebsunfall" vor 2600 Jahren ohne jede Vernunft agierende "hohe Politik" schließlich "wahnsinnig genug" für Keynesianismus bis zum Exitus. Bedenkenlos wurden mit staatlicher Investitionspolitik nach dem Motto "Löcher graben und wieder zuschaufeln" die Staatsverschuldungen erhöht, um das evident werden der globalen Liquiditätsfalle (Armageddon) in die Zukunft zu verschieben, bis es mit der "Finanzkrise" 2008 kritisch wurde. Danach musste mit exzessivem Keynesianismus weitergemacht werden, um das zivilisatorische Mittelalter bis zum "geht nicht mehr" auszudehnen. Je weiter die Endzeit ausgedehnt wird, desto schneller passiert der Weltuntergang, der sicher allen auffällt.
Als ich den Gralshüter kurz nach seinem 85. Geburtstag am 17. Dez. 2002 in Sri Lanka besuchte, dachte noch niemand ernsthaft an den Weltuntergang, aber Arthur wusste, dass er schon zu alt war, um den Zivilisationsbeginn noch erleben zu können, und ich wusste, dass die lebendige Natur anders funktioniert, als es in den Schulbüchern steht. Also war es meine Aufgabe, die Endzeit weiter auszudehnen, um am Ende ein nutzloses Programm zu löschen,...
"God said 'Cancel Program GENESIS'. The universe ceased to exist."
...ohne die Menschheit auszulöschen.
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