Dienstag, 18. Januar 2022

Es muss auch ganz Blöde geben

Frage: Welche Fehler hat die ARD in der Corona-Berichterstattung gemacht?
Antwort: ARD, ZDF und Deutschlandradio haben unter erschwerten Bedingungen wirklich viel geleistet. Der RBB hatte selbst Corona-Fälle und musste von heute auf morgen mobil arbeiten. Aber wir haben das Informationsbedürfnis gut abgedeckt und auf allen Ausspielwegen auch große zusätzliche Kulturangebote gemacht, was mir ganz besonders wichtig war. Was Fehler angeht: Vielleicht sind wir zu spät auf jene Menschen eingegangen, die Impf-Vorbehalte haben. Wir hätten ihnen früher erklären können, warum Impfen richtig und wichtig ist.

nachdenkseiten.de_220114: Deutsche Medien: Höchste Zeit für eine Entschuldigung

Die Blödheit sieht keinen Grund, sich zu entschuldigen, denn mit der Ideologie "links-grün versifft", nach der Einatmen "gut" und Ausatmen "böse" ist (wobei er*sie*sonstwas noch darüber nachsinnt, wie das richtige Atmen gesetzlich geregelt werden kann), wurde viel erreicht. Es konnte die ideale (d. h. extrem teure und vollkommen nutzlose) keynesianische Maßnahme "Energiewende" mit der Klimareligion "begründet" werden, was die Endzeit bis Februar 2020 ausdehnte. Dann wurde es kritisch. Da es "krankmachende Viren" nur als Geschäftsmodelle einer kranken Schulmedizin gibt, bleibt die Frage unbeantwortet, "warum Impfen richtig und wichtig ist", vom zweifachen Umsatz der Pharmaindustrie (mit Impfstoffen und danach mit Folgebehandlungen von Impfschäden) einmal abgesehen. Aber natürlich musste es auch ganz Blöde geben, die auf die Corona-Religion als "Begründung" für den als Deflations-Notbremse wirkenden Lockdown hereinfallen, sonst wäre die globale Liquiditätsfalle (Armageddon) schon im März 2020 – noch zu langsam – evident geworden und wir wären nicht mehr aus der Zinsgeld-Religion herausgekommen, bevor der Rückfall in die Steinzeit unvermeidlich geworden wäre. Darum Vielen Dank an alle ganz Blöden!

Es gibt eine Stufenleiter der Blödheit, und um endlich ganz aus der Verblödung herauszukommen, musste die Blödheit auf die Spitze getrieben werden. Das klingt paradox, erklärt sich aber aus der historischen Entwicklung: Nach dem "Auszug aus Ägypten", der Weiterentwicklung der Kultur vom Ursozialismus (zentralistische Planwirtschaft ohne liquides Geld) zur Marktwirtschaft (Paradies) mit Geldkreislauf (Baum des Lebens), wusste niemand, wie der Geldverleih (Baum der Erkenntnis) auch ohne Urzins (Frucht vom Baum der Erkenntnis) funktioniert, sodass das arbeitende "von Gott auserwählte Volk" für die Zinsgeld-Ökonomie verblödet wurde, während allein die nicht arbeitende Priesterschaft unverblödet bleiben sollte, um den Propheten verstehen zu können, der erklären würde, wie der Privatkapitalismus zu überwinden ist. Doch im sechsten vorchristlichen Jahrhundert verlor die Priesterschaft ihr Problembewusstsein, sodass der Prophet unverstanden blieb und in der Folge "die Eine große innerlichste Verdorbenheit" (das Christentum nach Nietzsche) die Erbsünde mit Waffengewalt über die ganze Welt verbreitete – bis die atomare Abschreckung den dritten Weltkrieg als Vater aller weiteren Dinge unmöglich machte und damit die Endzeit begann. Im krampfhaften Bemühen, das zivilisatorische Mittelalter der Zinsgeld-Ökonomie bis zum Ende der Endzeit zu erhalten, musste die Blödheit des Mainstream ein ungeahntes Ausmaß annehmen. Wer etwas dagegen hat, sollte wissen: Ohne Bewusstsein ist demonstrieren sinnlos

 
Mit freiwirtschaftlichem Gruß

Stefan Wehmeier, 18.01.2022 
 

1 Kommentar:

  1. Wieviele Zufälle braucht es, bis es mathematisch unmöglich ist, das es sich um Zufälle handelt?

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